1/48 Focke-Wulf Fw 190A-8/R2 part 1 - JG 3 Butcherbirds / Fw 190A-8 Rammjäger
1/48 Focke-Wulf Fw 190A Teil 1 - Butcherbirds. Jagdgruppe JG 3 Rammjäger. Katalog-Nr. 200-D48075
Der Decalbogen enthält folgende Markierungen:
- Fw 190A-8/R2, Black 13, 11/JG3 (Sturm), geflogen von Leutnant Werner Gerth, Ritterkreuzträger, Juli 1944, Luftwaffe.
- Fw 190A-8/R2, Schwarz 8, 4/JG3 (Sturm), geflogen von Uffz Willi Maximowitz, Flugplatz Dreux, Juni 1944, Luftwaffe.
- Fw 190A-8/R2, Gelb 2, 4/JG3 (Sturm), geflogen von Uffz Willi Maximowitz, Flugplatz Dreux, Juni 1944, Luftwaffe.
- Fw 190A-8/R2, Gelb 17, 12/JG3 (Sturm), geflogen von Uffz Willi Unger, Flugplatz Barth, Mai 1944, Luftwaffe.
Bei Bedarf kann der Abdecklack des Abziebildes entfernt werden - mit angefeuchtetem Wattestäbchen in Zippo-Feuerzeugbenzin abgewaschen werden.
1/48 Focke-Wulf Fw 190A Teil 1 - Butcherbirds. Jagdgruppe JG 3 Rammjäger. Katalog-Nr. 200-D48075
Der Decalbogen enthält folgende Markierungen:
- Fw190A-8/R2, „Schwarze 13“, geflogen vom CO des II.(Sturm)/JG 3 „Udet“ Oblt. Werner Gerth, Ritterkreuzträger, Juli 1944, Luftwaffe.
Fw190A-8/R2, „Schwarze 13“, geflogen vom CO der II.(Sturm)/JG 3 „Udet“ Oblt. Werner Gerth, wie sie in der Nähe von Illesheim im Juli 1944 auftaucht. Werner Gerth errang im Sommer 1943 seinen ersten Sieg mit dem 7./JG53 in Süditalien und wurde am 17. September bei einem Angriff auf Ciampino verwundet. Nach seiner Genesung meldete er sich freiwillig zum Dienst in der Sturmstaffel 1, wo er zu den erfolgreichsten Piloten der Einheit zählen sollte. Am 22. Februar 1944 brachte er seinen ersten viermotorigen schweren Bomber zum Absturz. Als die Sturmstaffel 1 in die IV/JG 3 eingegliedert wurde, wurde er zum Kommandeur der Unterkomponente 11./JG 3 ernannt (die später in 14./JG 3 umbenannt wurde). Am 29. Oktober 1944 wurde er für 26 Siege mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Sein letztes Gefecht fand am 2. November 1944 statt, als er als Fw190A-8/R2 W. Nr. 682057 bei einem Angriff auf eine B-17 über Halle tödlich verwundet wurde. Er war einundzwanzig Jahre alt. Über seine genaue Zahl kann man nur spekulieren, aber die meisten Quellen geben 27 an, davon 22 viermotorige Bomber.
Lebenslauf:
01.06.1943: Beförderung zum Leutnant (Ing.)/A1, JG 102
17.09.1943: Leutnant, 7./JG 53, WIA - während des alliierten Angriffs auf Ciampino
00.00.1943-00.00.1944: im 7./JG 53
00.01.1944: meldet sich freiwillig zur Sturmstaffel 1
22.02.1944: Leutnant, Sturmstaffel 1, schießt seinen ersten viermotorigen Bomber ab
06.03.1944: Leutnant, Sturmstaffel 1, schießt zwei viermotorige B-17-Bomber der USAAF ab
11.04.1944: Leutnant, Sturmstaffel 1, schießt zwei viermotorige Bomber der USAAF B-24 ab
20.04.1944-08.05.1944: Staka, 11.(Sturm)/JG 3
29.04.1944: schoss eine B-17 ab und nahm einen B-17 Herauschuss auf
08.05.1944-02.11.1944: Oberleutnant, Stafü, 11./ JG 3, ernannt zum Staka, 11.(Sturm-)/ JG 3
07.07.1944: Abschuss von zwei B-24
09.08.1944: Leutnant, 11./ JG 3
27.09.1944: Leutnant, Staka, 14./ JG 3 - Fw 190 A-8/R2 stürzte bei Eisenach nach Kampf mit B-17 und P-51 der 361 FG ab
29.10.1944: Oblt.,14./ JG 3 erhält das Ritterkreuz für seinen 26. Sieg
02.11.1944: Oblt., Staka, 14./ JG 3, KIA - Fw 190 A-8/R2 Sturmbock Werknummer 682.057 kollidierte mit einem feindlichen Bomber, sprang ab, aber sein Fallschirm öffnete sich nicht - bei Raghun, 10 km nordwestlich von Bitterfeld
01.01.1945: Leutnant, posthum mit dem DKiG ausgezeichnet und zum Hauptmann befördert
Pilot, dem 27, möglicherweise 38 Luftsiege im Westen zugeschrieben werden, darunter 25 viermotorige Bomber. Er wurde etwa 12 Mal abgeschossen.
- Fw 190A-8/R2, Schwarze 8, 4/JG3 (Sturm), geflogen von Uffz Willi Maximowitz, Flugplatz Dreux, Juni 1944, Luftwaffe.
Dieses Flugzeug der 11. Staffel IV. (Sturm)/JG 3 'Udet' wurde von Uffz. Willi Maximowitz während der Invasion im Juni 1944 vom Stützpunkt Dreux aus geflogen. Zu dieser Zeit war das Flugzeug mit einem Bombenträger ausgestattet. Maximowitz begann seine Kampffliegerei Anfang 1944 als Mitglied der Sturmstaffel 1, die mit der Entwicklung von Taktiken zur Bekämpfung viermotoriger schwerer Bomber beauftragt war. Er errang insgesamt 22 Luftsiege, die meisten davon über viermotorige Bomber. Nach einem Angriff auf sowjetische Jagdflugzeuge in der Nähe von Frankfurt am 20. April 1945 ging er als vermisst ein und wurde posthum mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet.
- Fw 190A-8/R2, Gelbe 2, 4/JG3 (Sturm), geflogen von Uffz Willi Maximowitz, Flugplatz Dreux, Juni 1944, Luftwaffe.
Dieses Flugzeug der 11. Staffel IV. (Sturm)/JG 3 'Udet' wurde von Uffz.Willi Maximowitz auf dem Stützpunkt Dreux geflogen, 1944. Maximowitz begann die Kampffliegerei Anfang 1944 als Mitglied der Sturmstaffel 1, die mit der Entwicklung von Taktiken zur Bekämpfung viermotoriger schweren Bomber beauftragt war. Er errang insgesamt 22 Luftsiege, die meisten davon über viermotorige Bomber. Nach einem Luftkampf mit russischen Jagdflugzeugen in der Nähe von Frankfurt am 20. April 1945 galt er als vermisst und erhielt posthum das Deutsche Kreuz in Gold.
- Fw 190A-8/R2, Gelbe 17, 12/JG3 (Sturm), geflogen von Uffz Willi Unger, Flugplatz Barth, Mai 1944, Luftwaffe.
Flog insgesamt cca. 34 bis 59 Einsätze mit Feindberührung, erzielte aber insgesamt 22 bis 24 Luftsiege (davon 19 bis 21 viermotorige Bomber, 3 im Osten).
Geburtsdatum: 27. März 1920 (Warstein, Deutschland)
Sterbedatum: 23. Juni 2005 (Warstein, Deutschland)
Biografie:
00.09.1939: Flugzeugmechaniker
00.01.1943: Ausbildung zum Kampfflieger
00.06.1943: I./Jagdgeschwader 104
00.12.1943: Beförderung zum Unteroffizier
00.01.1944: IV. Gruppe, Jagdgeschwader 3 „Udet“
26.02.1944: IV. Gruppe verlegt von Venlo in den Niederlanden nach Salzwedel in Mitteldeutschland
11.04.1944: 1. Luftsieg, 11. Staffel, JG 3, eine Boeing B-17 Flying Fortress
13.04.1944: ein B-17-Bomber
15.04.1944: Umbenennung der Staffel in 11. Sturmstaffel, JG 3
18.04.1944: zwei B-17-Bomber
19.04.1944: eine B-17
24.04.1944: ein B-17-Bomber
08.05.1944: Abschuss durch B-17, Notlandung in Uelzen
07.07.1944: Abschuss von zwei B-24 Liberator über der Stadt Oschersleben, sein 10. und 11.
03.08.1944: zwei weitere B-24, seine Fw 190 A-8 wird erneut getroffen, Absprung
23.10.1944: Fahnenjunker-Oberfeldwebel mit 19 viermotorigen Bombern auf dem Konto
01.12.1944: Beförderung zum Leutnant
21.01.1945: DIE IV. Sturmgruppe wird vom Flugplatz Gütersloh nach Märkisch Friedland, dem heutigen Mirosławiec, etwa 75 Kilometer östlich von Stargard, verlegt und der 1. Flieger-Division des II. Fliegerkorps
22.01.1945: Staffelkapitän, 14. Sturmstaffel, JG 3
19.02.1945: ein Bell P-39 Airacobra Jagdflugzeug
15.03.1945: zwei Petljakow Pe-2 Bomber
02.04.1945: Verlegung zum Jagdgeschwader 7 „Nowotny“
08.05.1945: US-KRIEGSGEFANGENER
28.05.1945: entlassen aus der Kriegsgefangenschafft
Bei Bedarf kann der Abdecklack des Abziebildes entfernt werden - mit angefeuchtetem Wattestäbchen in Zippo-Feuerzeugbenzin abgewaschen werden.
Kategorie: | Abziehbilder |
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Gewicht: | 0.008 kg |
EAN: | 8599260005716 |
Maßstab: | 1/48 |
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